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UNU-FLORES

MItarbeiter von UNU FLORES
Seit seiner Gründung im Dezember 2012 hat UNU‐FLORES an Stärke gewonnen. Mit einem wachsenden Team von Expertinnen und Experten aus 19 Ländern arbeitet das Institut kontinuierlich daran, sein Netzwerk und die Reichweite seiner Arbeit zu erweitern, um die großen Herausforderungen des Planeten rund um die Erschöpfung der natürlichen Ressourcen anzugehen.   © UNU FLORES

Seit 2012 weht die  Flagge der Vereinten Nationen auch in Dresden. Forschungsgegenstand des UNU-FLORES sind die Umweltressourcen und die Frage, wie Klima, Landnutzung und Bevölkerungsstruktur Einfluss auf sie nehmen. Durch die aktuellen und künftig erwarteten Veränderungen in diesen Bereichen, wächst die Notwendigkeit für langfristige und nachhaltige Lösungen, an denen das Institut mit seinem Nexus-Ansatz forscht, stetig.

In den Jahren seit seiner Gründung im Jahr 2012 ist es UNU-FLORES als einem einzigartigen und bisher unvergleichlichen internationalen Forschungsinstitut in Sachsen gelungen, sich als wichtige Institution auf dem Gebiet der Förderung des nachhaltigen Managements von Wasser, Boden und Abfall zu etablieren. Der Nexus-Ansatz berücksichtigt die komplexen Wirkungszusammenhänge zwischen den verschiedenen Umweltressourcen und zielt auf die Erhöhung der Effizienz bei der Nutzung von Wasser, Boden und Abfall. UNU-FLORES ist inzwischen mit seinen Aktivitäten und Projekten weltweit engagiert und international gefragt.

Das  Bundesministerium  für  Bildung  und  Forschung  (BMBF) und das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus haben im Januar 2021 eine Verlängerung der Grundfinanzierung des UNU‐Instituts für integriertes Materialfluss‐ und Ressourcenmanagement (UNU‐FLORES) in Höhe von 8,4 Millionen Euro bekannt gegeben. Mit der erneuten Unterstützung steht der globale Think Tank bis 2024 an der Spitze des integrierten Umweltmanagements zum Ressourcen‐Nexus.

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