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Zwei neue Großforschungszentren in der sächsischen Lausitz und im mitteldeutschen Revier

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow © SMWK

In der sächsischen Lausitz und im mitteldeutschen Revier werden in den nächsten Jahren zwei neue Großforschungszentren mit internationaler Strahlkraft gegründet, um herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler anzuziehen, die exzellente Forschung mit Blick auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen betreiben. Die Großforschungszentren werden mit einem jährlichen Budget von bis zu je 170 Mio. EUR arbeiten können und es sollen insgesamt bis zu 3000 neue Arbeitsplätze entstehen. Damit wird ein Beitrag zum Strukturwandel in den traditionellen Braunkohlerevieren geleistet. Die mit Spannung erwartete Entscheidung zur Ansiedlung zweier Großforschungszentren ist am 29. September 2022 gefallen:

Das Deutsche Zentrum für Astrophysik (DZA) in der sächsischen Lausitz und das Center for the Transformation of Chemistry (CTC) im Mitteldeutschen Revier haben sich im wissenschaftsgeleiteten Wettbewerb »Wissen schafft Perspektiven für die Region« durchgesetzt.

Die Entscheidung fußt auf der Grundlage einer intensiven wissenschaftlichen und transfergeleiteten Begutachtung der sechs finalen Antragskonzepte. Begutachtet wurde neben der wissenschaftlichen Exzellenz und dem langfristigen Forschungspotential der Konzepte auch die zu erwartende Transferleistung der künftigen Zentren und ihr Potential zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und Zukunftssicherung in den vom Kohleausstieg betroffenen Regionen. Im Ergebnis wurden die zur Lösung dieser großen Aufgaben am besten geeigneten Anträge ausgewählt.

Mit der Ansiedelung an mehreren Standorten in der sächsischen Lausitz und im Mitteldeutschen Revier in den nächsten Jahren sollen sich die Großforschungszentren zu Treibern des Fortschritts entwickeln, verankert in den Landkreisen Bautzen, Görlitz und Nordsachsen.

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow schätzt nach der Entscheidung ein:
»Ich gratuliere den Gewinnern und Projektteams um Professor Hasinger und Professor Seeberger sehr herzlich zu diesem Erfolg und freue mich auf die Zusammenarbeit bei der Umsetzung der großen Visionen, die mit den Großforschungskonzepten verbunden sind. Gleichzeitig darf man auch den Regionen gratulieren, die als Ganzes von den Ansiedlungen profitieren werden. Die Entscheidung markiert den Beginn eines neuen wissenschaftlichen Aufbruchs mit dem Anspruch, den Strukturwandel in den Regionen nicht nur zu begleiten, sondern gezielt mit zu gestalten. Beide Konzepte haben das Potential, völlig neue Innovationen zu generieren, die perspektivisch zu Anwendungen und damit attraktiv für die Ansiedelung von Unternehmen werden. Ich danke ausdrücklich auch den Gutachterinnen und Gutachtern, die die Anträge auf Herz und Nieren geprüft haben. Nur mit dieser Expertise konnten die Fördermittelgeber von Bund und den Ländern Sachsen und Sachsen-Anhalt eine qualifizierte Entscheidung treffen.«

Das Deutsche Zentrum für Astrophysik wird vom wissenschaftlichen Direktor der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, Prof. Dr. Günther Hasinger geführt. Die Astrophysik ist eine Hightech-Wissenschaft mit großer Innovationskraft. Gleitsichtbrillen, Zeranfelder, wesentliche Bestandteile von Mobiltelefonen, Navi oder schnelle elektronische Banküberweisungen via Satellit wären ohne astronomische Forschung undenkbar. Dabei ist das Portfolio des DZA so vielfältig, dass es Jobs im wissenschaftlichen, aber noch deutlich mehr im nicht-wissenschaftlichen Bereich schaffen wird.

Das Center for the Transformation of Chemistry wird geführt von Prof. Dr. Peter H. Seeberger vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung. Die zukünftige Versorgung Deutschlands und der Europäischen Union mit Chemikalien und Pharmazeutika muss durch lokale, kostengünstige und nachhaltige Produktionsprozesse hauptsächlich aus nachwachsenden Rohstoffen oder recycelten Materialien mit höchstem Arbeitsschutz- und Umweltstandards und drastisch verkürzten Transportwegen sichergestellt werden. Voraussetzung dafür ebenso wie für die Erreichung europäischer Klimaziele, wirtschaftlichen Wohlstandes und zukunftssicherer Beschäftigungschancen in der Region, ist die strukturierte und langfristig ausgerichtete Transformation der Chemie, also der Kern von CTC.

Pressemitteilung des BMBF

Deutsches Zentrum für Astrophysik

Center for the Transformation of Chemistry

 

Hintergrund:

Am 14. August 2020 ist das »Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen« (StStG) für die durch den Kohleausstieg betroffenen Reviere in Kraft getreten. Um neue Perspektiven für die Kohleregionen zu schaffen, sieht das StStG in § 17 Ziffer 29 die »Gründung je eines neuen institutionell geförderten Großforschungszentrums nach Helmholtz- oder vergleichbaren Bedingungen in der sächsischen Lausitz und im mitteldeutschen Revier auf Grundlage eines Wettbewerbsverfahrens« vor. Aus dem Strukturstärkungsgesetz stellt der Bund bis einschließlich 2038 je 1,25 Milliarden Euro pro Zentrum bereit.

Zum Wettbewerb:

Für die Festlegung der inhaltlichen Ausrichtung hatten das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), der Freistaat Sachsen und das Land Sachsen-Anhalt einen zweistufigen themenoffenen Wettbewerb »Wissen schafft Perspektiven für die Region!« durchgeführt. Start des Wettbewerbs war im November 2020. Im Juli 2021 wurde durch eine hochrangig besetzte Perspektivkommission aus den eingereichten Anträgen die sechs überzeugendsten ausgewählt:

  • Chemresilienz (Prof. Seeberger, Potsdam): Um die Versorgung wichtiger Industriezweige wie Gesundheit, Verkehr, Energie, Landwirtschaft und Konsumgüter sicherzustellen, will »Chemresilienz – Forschungsfabrik im Mitteldeutschen Revier« eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft chemischer Erzeugnisse etablieren. Nachwachsende Rohstoffe, kurze Transportwege sowie lokale, kostengünstige und nachhaltige Produktionsprozesse sollen die Resilienz der deutschen Chemiewirtschaft sicherstellen – bei gleichzeitiger Einhaltung höchster Arbeitsschutz- und Umweltstandards.
  • CLAI_RE (Prof. Teutsch, Leipzig): Das »Centre for Climate Action and Innovation – Research and Engineering« (CLAI_RE) will Klimadaten und -wissen bündeln. Auf dieser Basis sollen funktionale digitale Zwillinge von Ökosystemen geschaffen werden und Datenräume in ganz neuen Dimensionen entstehen. CLAI_RE will Handlungsoptionen für den Klimaschutz mit Fokus auf Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Wasser, Planung urbaner Räume, Energieversorgung, Gesundheit und Mobilität entwickeln.
  • CMI (Prof. Meiler, Leipzig): Die Initiatorinnen und Initiatoren des »CMI – Center for Medicine Innovation“ nehmen neue Technologien zur Digitalisierung und Individualisierung der Medizin in den Fokus. Durch die Vereinigung von Medizintechnik, Digitalisierung und Medikamentendesign soll ein Zentrum der biomedizinischen Forschung und personalisierten Medizin entstehen. Versorgungs- und Wertschöpfungsketten sollen zu einem Ökosystem vereint werden, das die Integration neuer Produkte in Versorgungstrukturen erleichtert und beschleunigt.
  • Deutsches Zentrum für Astrophysik (Prof. Hasinger, European Space Agency Spanien): In Sachsen sollen die riesigen Datenströme zukünftiger Großteleskope gebündelt und verarbeitet werden. Gleichzeitig sollen in einem neuen Technologiezentrum u.a. Regelungstechniken für Observatorien entwickelt werden. Dabei bauen die Verantwortlichen auf die Erfahrung und das moderne Umfeld der Industrie in Sachsen auf. Zudem wird die Option verfolgt, in den Granitformationen der Lausitz ein Gravitationsteleskop zu bauen.
  • ERIS (Prof. Drebenstedt, Freiberg): Das »European Research Institute for Space Ressources« – kurz ERIS – will wissenschaftliche und technologische Grundlagen für die Errichtung und den Betrieb von Weltraumstationen auf Mond und Mars erforschen. Auf dieser Basis will ERIS Lösungsansätze für gesellschaftlich relevante Herausforderungen auf der Erde entwickeln. Aus Sicht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können neue Methoden und Technologien einen Beitrag dazu leisten, Ressourcen im Weltraum und auf der Erde sicherer, effektiver und umweltschonender zu nutzen.
  • LAB (Prof. Curbach, Dresden): Das »Lab – Lausitz Art of Building« adressiert einen Paradigmenwechsel im Bauwesen: neue, ressourceneffiziente und klimaneutrale Werkstoffe sowie modular geplante, hochflexible und lange nutzbare Bauwerke sollen den enormen Ressourcenverbrauch im Bauwesen mindern. Das Konzept integriert die modernsten Ansätze der Materialforschung, der Produktionstechnologien und der Digitaltechnologien, sodass sich die Lausitz als arbeitsplatzwirksame europäische Modellregion für nachhaltiges Planen und Bauen entwickeln kann.

Die Autorinnen und Autoren der sechs Skizzen hatten sechs Monate Zeit, ihre Ideen zu tragfähigen Konzepte für Großforschungszentren zu entwickeln. Sie erhielten dafür bis zu 500.000 Euro. Die in Förderphase I ausgearbeiteten Konzepte wurden danach durch sechs fachspezifische wissenschaftliche Kommissionen sowie eine übergreifende Kommission für Transfer- und Strukturwirkung extern begutachtet. Auf dieser Basis haben Bund, Sachsen sowie Sachsen-Anhalt über die Förderung der beiden besten Konzepte entschieden.

Weitere Informationen des BMBF
Mehr zu den sächsischen Braunkohlerevieren
 

Für die Festlegung der inhaltlichen Ausrichtung hatten das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), der Freistaat Sachsen und das Land Sachsen-Anhalt einen zweistufigen themenoffenen Wettbewerb »Wissen schafft Perspektiven für die Region!« durchgeführt. Start des Wettbewerbs war im November 2020. Bis zum 30. April 2021 lief ein Ideenwettbewerb, der sich an herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im In‑ und Ausland richtete, die eine innovative Idee für ein neues Großforschungszentrum haben, und bereit sind, diese Idee zu einem tragfähigen Konzept weiterzuentwickeln und vor Ort umzusetzen.

Interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler waren dazu aufgerufen, ihre Ideen zunächst in Form einer Konzeptskizze beim BMBF einzureichen.
Diese sollte u. a. Folgendes enthalten:

  • Eine ambitionierte Forschungsmission, die den Bogen von der Grundlagenforschung bis hin zur Anwendung spannt.
  • Ein innovatives Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft (inkl. einer Transferstrategie).
  • Ein Vorschlag für einen möglichen Kern an Ressourcen (inkl. Personal).

Die internationale Ausschreibung ist auf große Resonanz gestoßen: Über 200 Ideengeber, davon mehr als ein Fünftel aus dem Ausland hatten sich mit fast 100 Projektskizzen beteiligt. Diese decken eine große Bandbreite von Themen ab.

Die eingereichten Konzeptskizzen wurden durch eine hochrangige Perspektivkommission unter dem Vorsitz von Herrn Prof. Herrmann bewertet. Im Juli 2021 wurde durch eine hochrangig besetzte Perspektivkommission aus den eingereichten Anträgen die sechs überzeugendsten ausgewählt:

  • Chemresilienz (Prof. Seeberger, Potsdam): Um die Versorgung wichtiger Industriezweige wie Gesundheit, Verkehr, Energie, Landwirtschaft und Konsumgüter sicherzustellen, will »Chemresilienz – Forschungsfabrik im Mitteldeutschen Revier« eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft chemischer Erzeugnisse etablieren. Nachwachsende Rohstoffe, kurze Transportwege sowie lokale, kostengünstige und nachhaltige Produktionsprozesse sollen die Resilienz der deutschen Chemiewirtschaft sicherstellen – bei gleichzeitiger Einhaltung höchster Arbeitsschutz- und Umweltstandards.
  • CLAI_RE (Prof. Teutsch, Leipzig): Das »Centre for Climate Action and Innovation – Research and Engineering« (CLAI_RE) will Klimadaten und -wissen bündeln. Auf dieser Basis sollen funktionale digitale Zwillinge von Ökosystemen geschaffen werden und Datenräume in ganz neuen Dimensionen entstehen. CLAI_RE will Handlungsoptionen für den Klimaschutz mit Fokus auf Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Wasser, Planung urbaner Räume, Energieversorgung, Gesundheit und Mobilität entwickeln.
  • CMI (Prof. Meiler, Leipzig): Die Initiatorinnen und Initiatoren des »CMI – Center for Medicine Innovation“ nehmen neue Technologien zur Digitalisierung und Individualisierung der Medizin in den Fokus. Durch die Vereinigung von Medizintechnik, Digitalisierung und Medikamentendesign soll ein Zentrum der biomedizinischen Forschung und personalisierten Medizin entstehen. Versorgungs- und Wertschöpfungsketten sollen zu einem Ökosystem vereint werden, das die Integration neuer Produkte in Versorgungstrukturen erleichtert und beschleunigt.
  • Deutsches Zentrum für Astrophysik (Prof. Hasinger, European Space Agency Spanien): In Sachsen sollen die riesigen Datenströme zukünftiger Großteleskope gebündelt und verarbeitet werden. Gleichzeitig sollen in einem neuen Technologiezentrum u.a. Regelungstechniken für Observatorien entwickelt werden. Dabei bauen die Verantwortlichen auf die Erfahrung und das moderne Umfeld der Industrie in Sachsen auf. Zudem wird die Option verfolgt, in den Granitformationen der Lausitz ein Gravitationsteleskop zu bauen.
  • ERIS (Prof. Drebenstedt, Freiberg): Das »European Research Institute for Space Ressources« – kurz ERIS – will wissenschaftliche und technologische Grundlagen für die Errichtung und den Betrieb von Weltraumstationen auf Mond und Mars erforschen. Auf dieser Basis will ERIS Lösungsansätze für gesellschaftlich relevante Herausforderungen auf der Erde entwickeln. Aus Sicht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können neue Methoden und Technologien einen Beitrag dazu leisten, Ressourcen im Weltraum und auf der Erde sicherer, effektiver und umweltschonender zu nutzen.
  • LAB (Prof. Curbach, Dresden): Das »Lab – Lausitz Art of Building« adressiert einen Paradigmenwechsel im Bauwesen: neue, ressourceneffiziente und klimaneutrale Werkstoffe sowie modular geplante, hochflexible und lange nutzbare Bauwerke sollen den enormen Ressourcenverbrauch im Bauwesen mindern. Das Konzept integriert die modernsten Ansätze der Materialforschung, der Produktionstechnologien und der Digitaltechnologien, sodass sich die Lausitz als arbeitsplatzwirksame europäische Modellregion für nachhaltiges Planen und Bauen entwickeln kann.

Die Autorinnen und Autoren der sechs Skizzen hatten sechs Monate Zeit, ihre Ideen in tragfähige und umsetzungsreife Konzepte für große Forschungszentren zu entwickeln. Sie erhielten dafür bis zu 500.000 Euro. Die in Förderphase I ausgearbeiteten Konzepte wurden durch externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler begutachtet. Auf dieser Basis haben Bund und das Sitzland über die Förderung der beiden besten Konzepte entschieden.

Begleitet wurde das Verfahren von einer Perspektivkommission mit Vertretern aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Innovation und Gesellschaft. Die Perspektivkommission hatte die Aufgabe, mögliche Antragsteller gezielt anzusprechen, die Konzeptskizzen zu begutachten sowie Empfehlungen zur Ausgestaltung der Konzepte auszusprechen. Die Perspektivkommission traf ihre Empfehlung, welche der eingereichten Konzeptskizzen weiterverfolgt und eine Förderung zur weiteren Ausarbeitung erhalten sollen, anhand folgender Kriterien:

  • Überregionale Bedeutung und langfristige Relevanz des Forschungsthemas
  • Erwarteter Beitrag zum Strukturwandel in der Region
  • Innovationspotential für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Deutschland, einschließlich des Potentials für neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft
  • Erfolgsaussichten und Möglichkeit eines raschen Aufbaus

 

Vorsitz

  • Professor Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann, Präsident Emeritus der Technischen Universität München

Mitglieder

  • Professorin Dr. Katja Becker, Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft
  • Anna Maria Braun, Vorsitzende des Vorstands der B. Braun Melsungen AG
  • Professorin Dr. Martina Brockmeier, Internationaler Agrarhandel und Welternährungswirtschaft, Universität Hohenheim
  • Dr. Alexander Gerst, Deutscher ESA-Astronaut
  • Dr. Andrea Grimm, Mitglied des Aufsichtsrats der IBM Deutschland GmbH
  • Professor Dr. Detlef Günther, Vizepräsident für Forschung der ETH Zürich
  • Professorin Dr. Katharina Hölzle, Leiterin des Fachgebiets IT-Entrepreneurship am Hasso-Plattner-Institut, Digital Engineering Fakultät der Universität Potsdam
  • Professor Dr. Dr. h.c. mult. Stefan Hell, Direktor am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie und am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung
  • Dr. Carsten Mahrenholz, Gründer und CEO der Coldplasmatech GmbH
  • Professorin Dr. Patrycja Matusz, Vizepräsidentin für Internationale Beziehungen und Projekte der Universität Breslau
  • Professor Dr. Georg Milbradt, Ehemaliger Ministerpräsident des Freistaats Sachsen
  • Dr. Jeanne Rubner, Leiterin der Redaktion „Wissen und Bildung aktuell“ des Bayerischen Rundfunks
  • Professor Dr.-Ing. habil DEng Dr. h.c. mult. Hans Müller-Steinhagen, Präsident der Dresden International University
  • Professor Dr. Dr. h.c. Joachim Sauer, Senior Researcher am Institut für Chemie der Humboldt Universität zu Berlin
  • Dr. Eric Weber, Gründer und CEO von spinlab, Accelerator der Handelshochschule Leipzig
Lage der Lausitz und des mitteldeutschen Reviers auf einer Karte © SMR
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